Der Theravāda-Buddhismus gilt als die ursprüngliche Lehre des Buddhismus. Von Indien aus, dem Ursprungsland des Buddhismus, wurde er im 3. Jahrhundert v. Chr. von Arhant Mahā Mahinda, dem Sohn von Kaiser Asoka, im alten Taṃbapaṇṇi oder im heutigen Sri Lanka eingeführt. Nach der königlichen Würdigung des Buddhismus in Sri Lanka wurde er auch in Thailand, Myanmar, Kambodscha und Laos eingeführt. In den Ländern, in denen die Theravāda-Tradition der buddhistischen Praktiken bewahrt wird, werden authentische disziplinäre Regeln und Vorschriften eingehalten, einschließlich der Ausübung der Meditation. Es gibt viele historische, kulturelle und klösterliche Lehren zu erforschen, um das Wissen über den Buddhismus zu vertiefen.

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